Frauen sind in der Baubranche leider immer noch eine Seltenheit.

Zorana Bogdanovic arbeitet seit 2020 bei UNDKRAUSS als Junior Projektleiterin und weiß, was es bedeutet, sich in einer von Männern dominierten Branche durchzusetzen. Im Interview erläutert sie, was sie motiviert hat Bauwesen zu studieren, was ihr bei UNDKRAUSS besonders gefällt und wie man sich als Frau auf der Baustelle Gehör verschafft.

1.     Wie bist Du darauf gekommen Bauwesen zu studieren?

Die Naturwissenschaften und Mathematik haben mir schon immer sehr gelegen und viel Spaß gemacht. Somit war mir schnell klar, ich möchte etwas beruflich ausüben, was damit zu tun hat. Der Gedanke, etwas von Grund auf aufzubauen, hat mich gereizt und motiviert dieses Studium anzutreten. Und es war eine sehr gute Entscheidung.

 2.     Was gefällt Dir bei der UKB?

Bei der UKB gefällt mir die Vielfalt, das Miteinander und die Möglichkeit sich selbst zu entwickeln.

Jedes Projekt hat seine eigene Herausforderung, was es immer wieder spannend macht, sich täglich mit den Kollegen auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Auch die unermüdliche, positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, immer mit Fokus und Konzentration bei und mit UNDKRAUSS zu arbeiten. 

3.     Hast du aktuell ein spannendes Projekt / Woran arbeitest du gerade?

Zurzeit wirke ich bei einem sehr spannenden Projekt in der Entwicklungsphase mit. Durch meinen Schwerpunkt konstruktiver Ingenieurbau kann ich mich gut ins Team einfügen und das Projekt mit meinem Wissen unterstützen.

Auch hier merkt man, dass enge Zusammenarbeit, Kommunikation und Vertrauen im Unternehmen gelebt werden.

4.     Wie sieht es als weibliche PL auf Baustellen aus?

Kurz und knapp: „Es ist die Kunst der Diplomatie!“

Als Frau auf der Baustelle und allgemein in der Baubranche muss man eine harte Schale besitzen. Man muss sich mehr durchsetzen, sich zeigen, beweisen und niemals aufgeben!

Gute Menschenkenntnis und Grundzüge der Psychologie sind dabei gute Begleiter.

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