Mit Wasserstoff in die Zukunft.

Die #Bau- und #Immobilienbranche gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren. Dessen sind wir uns bewusst und schreiben uns immer schon das Thema #Nachhaltigkeit auf die FAHNE UNDKRAUSS. Wir haben bereits eine Vielzahl an DGNB German Sustainable Building Council und LEED Projekten erfolgreich abgewickelt. Nach positiver Zusammenarbeit mit Cradle2Cradle im Rahmen des Reallabors, unseren Schritten in Richtung #Digitalisierung und dahingehend auch in das #papierlose Büro, betrachten wir weiterhin unsere gesamte Wertschöpfungskette aus einer nachhaltigen Perspektive.

Auch unser Fuhrpark wird immer ökologischer, neben #ÖPNV, #Fahrrad, Smart EQ Forfour und E-Roller, folgt nun unser erstes Wasserstoff betriebenes Auto.

#emobility #innovationen #bauwirtschaft #undkrauss #welovewhatwedo #deutschermittelstand #energiewende #digitalisierung #nachhaltigkeit #wasserstoff #mercedes

(Quelle: Mercedes-Benz)

Sandwichkonzept
Einfaches Prinzip mit maximalem Wirkungsgrad

Die Protonen-Austausch-Membran (PEM), die sich in der Mitte der Brennstoffzelle befindet, ist auf beiden Seiten mit einer dünnen Katalysatorschicht und einer gasdurchlässigen Elektrode beschichtet.

Umgeben ist die PEM von zwei Bipolarplatten, in die Gaskanäle eingefräst sind. Durch diese Kanäle strömt auf der einen Seite Wasserstoff, auf der anderen Seite Sauerstoff.

Der Katalysator zerlegt das Wasserstoffatom in Protonen (diese können die PEM durchdringen) und Elektronen (diese können die PEM nicht durchdringen). Zwischen den zwei Elektroden baut sich Spannung auf. Verbindet man beide Elektroden, fließt Gleichstrom. Es entstehen Wasser und Wärme als Reaktionsprodukte.

Ein Stapel (Stack) aus mehreren Brennstoffzellen wird zu einer leistungsfähigen Energiequelle.